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Eis dieses jahr gabs heute!

und zwar bei einem richtigen Italiener in Villach, genau gegenüber der Dönerbude :-)

Die Computer-Zentren in aller Welt werden sich in Zukunft auf rein männliches Bedienungspersonal umstellen oder ihren weiblichen Angestellten verbieten müssen während der Arbeitszeit Nylon-Unterwäsche zu tragen.
Wie englische Fachleute herausfanden, spielen die komplizierten Elektronenrechner verrückt, wenn sich ihnen eine Dame mit zarten Dessous nähert, sie rechnen falsch und schalten meist völlig ab. Der Grund für dieses spröder Verhalten: durch die ständige Reibung der Unterwäsche an der Haut entstehen Spannungen bis zu 5000 Volt, die die empfindlichen Schaltelemente der Computer aus der Fassung bringen und schließlich zum Kurzschluß führen. Dieses unerotische Verhalten zwingt die Computerspezialisten jetzt dazu, die "heißen" Unter-Höschen aus den kühlen Räumen der Rechenzentren zu verbannen.


X-magazin Juli 1971

ein Film von Dorothy Arzners erschinen im Jahr 1931.. naja erschienen kann man fast nicht sagen, denn für die damalige Zeit war es ein doch eher gewagter Film (angeblich kommt eine ledige Schwangerschaft vor, die aber in der handlung untergeht). Paramount hat die Rollen so gut es ging zurückgehalten... lief nur kurz, und nur in Kalifornien.
Damals beschäftigte sich der Streifen mit Feminismus und Emanzipation, heute ist es mehr als eine Komödie... selten so gut gelacht im Kino :-)

In "Beeing Julia" (ein "fast" Dokumentarfilm über eine Starschauspilerein in London, der in der gleichen Epoche spielt) sind einige Szenen schon in diese Zeit einzuordnen, aber im Großen und Ganzen hat der Film mit den 30ern meiner Meinung nach nur die Autos gemeinsam...

Ein High-Tech-Spielzeug wird zum Lifestyle-Statement. Den charakteristischen weißen Kabeln der iPod-Ohrhörer begegnet man derzeit überall: auf der Straße, im Park, in der U-Bahn, im Fitness-Center. Allein in den USA ist der schmucke digitale Musikplayer schon 22 Millionen Mal verkauft worden, und nur fünf Wochen nach dem letzten Modell wirft Apple jetzt schon den nächsten iPod auf den Markt. Trotz oder gerade wegen des großen Erfolgs regt sich nun aber erste Kritik: Macht uns der iPod zu sozialen Zombies?

Der ganze Beitrag auf orf.at

Der wahre grund warum es so viele ipods gibt, ist einfach erklärt: das teil funktioniert einfach! Es hat sich herumgesprochen, daß die Konkurenzprodukte (Phillips, Creative...) zwar etwas billiger sind, aber einfach nicht so spielen, wies gewünscht ist. Und wenn ich schon rund 400Euro für einen Mp3-Player liegen lasse, dann leg ich gerne noch mal 20 euro druf, damit das ding auch funktioniert. es geht nicht immer nur um den preis (hallo! aufwachen lieber Elektronikmarkt). Der einzige, der an den ipod herankommt ist ausgerechent ein Produkt der Marke "Medion", die von einem Hofer (Aldi) vertrieben wird (Medion hat sich aber auch Pantentverletzungsklagen eingehandelt).

zu guter letzt muß ein "Lifestyleprodukt" einfach auch gut aussehen, und da hat apple halt die Nase weit vorne...

Macht uns der iPod zu sozialen Zombies?

Nein, tut er nicht. Zumindest nicht in Europa. Einige Leute sind halt einfach zu faul zu ihrem Sony-Walkman noch einen ganzen Koffer voll Kassetten mitzuschleppen. Tät auch witzig aussehen, wenn die U.Bahn in der früh voll mit Fernreisenden ist....
Tja und portable Mp3 CD-Player sind halt einfach zu groß und zu anfällig!

Die Konkurenz zum Radio sehe ich nicht wirklich. Ich hab noch nie jemanden beobachtet, der im Kaffeehaus mit weißen Ohrstöpseln sitzt, und zuhause brauch ich keinen iPod um das Radio zu ersetzen. Da kann ich gleich den 100fach Cd-Wechsler, der ja auch nichts mehr kostet auch "schuffle" stellen, oder halt den Computer diesen part übernehmen lassen.

also nicht aufregen, sondern genießen!

so einfach mach ichs mir nicht!
Nein, repaieren ist angesagt. Gestern hab ich ja erfolgreich den Kühlschrank instand gesetzt, letzte Woche wars das Auto. Heute hab ich endlich die Wände im Wohnzimmer in Angriff genommen, die mit einer Farbe behandelt werden, die ich seit mehreren Monaten besitze. Gleich danach wird der Vorhang aufgehängt, den ich seit 24. Dezember mein Eigen nenne.

 
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