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werde ich gefragt, was ich studiere bzw. studiert habe, und wie mein tätigkeitsfeld aussehen wird. schon als kleiner junge hab ich meine berufswünsche sehr genau beschreiben können: es gab eine phase, da wollt ich unbedingt pilot werden, vorzugsweise kampfpilot... die Bewegungen, die mit so einem kampfjet geflogen werden können haben mich immer schon gereizt, aber kunstflugpilot hätt es auch getan... natürlich gab es auch eine phase in der ich lockführer werden wollte; naja, welcher junge will das nicht einmal... aber am längsten und am heftigsten war die phase, in der ich erfinder werden wollte; ich hatte poster und zeitungsausschnitte von thomas edison, henry ford, viktor kaplan... leute die mich fasziniert haben...
irgendwann hieß es: "heuzutage kann man nicht erfinder werden". das wollte ich natürlich nicht glauben, und meinen eltern, und allen anderen das gegenteil beweisen!

schon richtig: wenn man als berufsstand erfinder angibt, wird man sicher belächelt, oder sogar für verückt erklärt, aber ich finde, daß die gedanken das gleiche sind, obwohl die heutigen "erfindungen" nicht mehr sooooo weltbewegend sind, wie beispielsweise die erfindung der glühbirne, der fließbandmontage oder der wasserturbine...

wenn heute ein neues, revolutionäres produkt auf den markt kommt, dann spricht man meist nicht von einer erfindung, aber vergleichbar ist das schon irgendwie...

ispiriert durch das hier....

für alle dies noch nicht wissen: meine berufliche Aufgabe sehe ich in der mikrosystemtechnik, die erfinder von heute...

 
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