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tom's life
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tom's life

bei der Wahl ihrer Partnerinnen.

Sagt man zumindest...

Ich würde diesen Satz zwar nicht so ohneweiteres unterschreiben, einen gewissen Wahrheitsgehalt möchte ich ihm aber auch nicht absprechen. Ich lege mich da ungern fest, wenn jemand fragt wie meine Traumfrau aussehen soll. Bei Fragen nach nach Haarfarbe, Augenfarbe, Größe (oder gar Körbchengröße) kann man von mir sowiso keine Antwort erwarten.
Nichts desto Trotz habe ich gestern beim Konzert von AK4711 ein Mädchen entdeckt, das meinem Idealbild gefährlich nahe kommt. Wärend ich Sie beobachtet habe ist mir aufgefallen, daß es gar nicht so sehr auf die Figur ankommt. Nein, es ist vor allem die Art wie sie sich bewegt, und ihr zuckersüßes zurückhaltendes Lächeln...

Es ist 9:30, aus dem Radio ertönt klassische Musik und daneben qualmt die Kaffeemaschine. Genüsslich beiße ich in mein Schinkenbrötchen, als
Brrrrrrrarararrrrrrrrrräääääää
das Dröhnen eines Kopressors die romantische Stimmung unterbricht.

Und soll ich euch was sagen?

Es störte mich überhaupt nicht, denn es war mein Kompressor in meiner Werkstatt, und ich hatte gerade eben ein Auto fertig gemacht...

Und nun kommt das Nächste...

war ein Kaffee in Utting.

Wo zum Teufel ist Utting? Utting ist ein nettes kleines Dorf am Ufer des Amersees, am Westufer um genau zu sein (das hat einen wesentlichen Einfluss).

Damits nicht so langweilig ist, hab ich natürlich nicht die ganze Strecke mit dem Auto zurückgelegt.
Bin also mit dem Auto nach Schondorf gefahren (ebenfalls am Amersee) und hab dann den Rest der Strecke am Seeweg zurückgelegt.

Nach etwa 20 Minuten Vorwindkursdahingondeln bei 2 Windstärken hab ich dann mein Ziel erreicht und was für ein Zufall: direkt vorm Kaffeehaus befindet sich eine Segelschule im Ella-Style mit dem einzigen Unterschied, daß die einen eigenen Steg haben.

Also ein mustergültiges Anlegemanöver im Segellehrerstyle hingelegt und lässig am ersten Tisch im Strandcafe Platz genommen (war sicher der Segellehrertisch :-) ).

kaffee

Nach meinem Espresso ging es an die Heimreise. Richtig: die ist länger als die Hinfahrt...
Aber der Wind hat etwas aufgefrischt, was allerdiings den Nachteil hatte, daß man dann auch ein bissi nass wird... und ich hatte natürlich keine Badehose an...
tja, nach ca. einer Dreiviertelstunde das nächste Anlegemanöver, diesmal am Slip direkt und zwar mit Applaus sogar... naja, manche Leute sind leicht zu Beeindrucken...

Alles in allem ein gellungener Feierabend... Prost!

 
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