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Mercedes L1500S

Bei dem Objekt handelt es sich um einen Leichten Laster aus der Zeit des zweiten Weltkrieges.
Ursprünglich für die Feuerwehr (die damals Feuerschutzpolizei hieß) als leichtes Löschgruppenfahrzeug gebaut, gelangte der Mercedes dann in private Hände, wo er stilecht zu einem Pritschenwagen umgebaut wurde.
Für den Antreib zeichnet sich ein 6-Zylinder-Ottomotor verantwortlich, der aus 2,5 litern hubraum 60 PS liefert, die über ein unsynchronisiertes Getreibe mit 4 Gängen und einem Rückwärtsgang an die massive Hinterachse geleitet werden.

Ich habe den Oldi selber 2009 erworben, mit dem Ziel ihn selber herzurichten. Manchmal kommt es im leben oft anders als man denkt, und so habe ich mich entschlossen mich von einem Teil meines Furparks zu trennen.

In der zwischenzeit haben sich eineige Ersatz-und Zubehörteile angesammelt, die im Kaufpreis (VB6500 euro) selbverständlich enthalten sind.

Es handelt sich dabei um 6 neue plus einen wenig gebrauchten Reifen, ein Satz Winker, Neue Kotflügel hinten, Innenraumheizung, stilechter Innenspiegel, Außenspiegel aus den 70ern, Scheibenkurbeln,.... und ein kleines häufchen Literatur zu dem Auto, das natürlich auch die Papiere in form einer Einzelgenehmigung beinhaltet /typisiert auf 3,5 Tonnen GG, also mit B-Fürerschein zu Fahren).

L1500S

So kann er aussehen, wenn er fertig ist
L1500Sfertig

Ein (etwas älterer) Artikel in der Zeit hat mich heute sehr verärgert.
Da steht doch schwarz auf weiß, daß der BMW Konzerchef (Norbert Reithofer) behauptet, Elektroautos müssten besonders windschlüpfrig sein wegen der wchweren Batterien.
Nun, wer in der Physikstunde aufgepasst hat, der weiß: Der Luftwiderstand steigt mit der Geschwindigkeit zum Quadrat.
In der Formel kann ich aber leider nirgends ein Gewicht erkennen.
Bei einem Elektroauto handelt es sich aber normalerweise um ein Stadtfahrzeug (ausgenommen Tesla Roadster und der geplante Superaudi) und bewegt sich mit durchschnittlich 30 bis 40 km in der Stunde. Bei diesen geschwindigkeiten hab ich lieber ein auto, bei dem der raum vernünftig genutzt ist.
Ich glaub auch, daß ich nicht der einzige bin, der als Stadtfahrzeug gerne einen Klotz hätte wie zb. einen alten Fiat Panda. (den gabs sogar als elektroversion... sehr schade, daß man den nicht kaufen kann)

Dieser artikel ist in der rubrik Ärgerliches, weil ich mich hier nicht über den Herrn Reithofer von BMW aufrege, sondern dafür aber vielmehr über die Medien, die sich gar nix dabei denken so einen Unsinn zu verbreiten bis es dann alle glauben.

Bis der hier:

L1500S

so aussieht wie der hier:

L1500Sfertig

wird noch einiges Wasser die Mur runterrinnen.

Wenigstens ist das Ding technisch gut in Schuß.

sind laut Routenplaner 240 Kilometer wenn man Autobahnen vermeidet.
Ich war mit dem Moped unterwegs, und eigentlich in nicht motorradgeeigneter gesundheitlicher Verfassung. Das war aber nicht das einzige, was diese Fahrt spannend gemacht hat. Die erste Etappe hat mcih ueber Krems und St. Poelten nach Lilienfeld gefuehrt, wo ich endlicihen ruhiges schattiges Platzerl fuer ein kleines Nickerchen gefunden hab (ich haet sonst in den helm gekotzt). Nach knapp 2 Stunden Schlaf gings weiter auf den interesanteren Teil der Strecke (Kurvenfressen macht Spass, wenn man gut drauf ist). Nach weiteren 40 kilometern heissts ploetzlich DEAD END. Auf der strasse steht ein polizeiauto un dein Riesenlaster Der strassenmeisterei. Strasse gesperrt wegen Steinschlag und Hangrutsch. gut 15 Kilometer zurueckfahren und die Ausweichroute nehmen, die auch Spass macht, wenn man sich gut fuehlt, aber schoen langsam legt sich meine Magenverstimmung und das Kurvenfressen geht so richtig schoen dahin. Bei Muerzzuschlag entscheide ich mcih fuer den Weg ueber Bruck an der Mur un duchs Murtal statt die eigentlich kuerzere Strecke ueber den Berg zu nehemen, da ich eine dicke schwarze Wolke genau in meiner Richtung erspaehe. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass nach Bruck im Murtal eine noch viel groessere Wolke ist. Gut unterstellen bei einer Tankstelle und warten bis der groebste Wolkenbruch vorbei ist. Schoen langsam hab ich Hunger und ich will ins Bett, aber das ist noch 40 kilometer weit weg. Schlussendlich war ich dann nur leicht angefeuchtet knapp vor Mitternacht zuhause.
War aber ein irre Wochenende und es war die Fahrt auf jeden Fall wert!

zumindest ist das doch die allgemeine Meinung. Die allgemeine Meinung ist aber auch, dasz Volvo fuer Sicherheit steht.
Mein Volvo ist zwar schon in seinen 20ern, aber mit 170t km gerade erst eingafahren, denn Volvo steht ausserdem noch fuer Lebensdauer.
Mein Volvo hat mich nie im stich gelassen. ich bin immer heil uns sicher zuhause angekommen nur in den letzten 2 Monaten hab ich rundherum 5 Lamperln ausgewechselt... Mein Volvo zeigt mir das immer sofort an, wenn eine Gluehbirne kaputt geht.

Erst das linke Bremslicht, dann die eine Siete der Amaturenbeleuchtung, zwei Wochen spaeter die Zweite auch. Kaum war das repariert war der rechte Scheinwerfer dran und gestern Abend eines meiner beiden linken Ruecklichter.

 
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